Berg-am-Laim
in Überarbeitung
Der Stadtteil Berg am Laim gehört zu den kleineren Münchner Stadtbezirken. Dennoch hat der frühere Ziegelstandort („Laim“ bedeutet Lehm) gerade für ältere Menschen vieles zu bieten. Ausgedehnte Grünanlagen, wie der Michaelianger laden zum Spazierengehen ein, der öffentliche Nahverkehr (S-Bahn, Tram und Busse) ist dicht vernetzt, mehrere Ärztehäuser kümmern sich um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger und der Einzelhandel im Ortskern und in den Siedlungen bietet eine gute Nahversorgung.
Städtische Wohnbaugesellschaften wie GWG und Gewofag verfügen über große Bestände an noch bezahlbaren Wohnungen.
Vereine – vom Bürgerkreis bis zum Maibaumverein – bieten Geselligkeit, Kreativität und Bürgersinn zum Mitmachen. Darüber hinaus kümmern sich viele Einrichtungen wie das Alten- und Service-Zentrum, der Förderverein Berg am Laim e.V. – seit 1970 mit seinen Sozialstationen, „Wohnen im Viertel“ und Nachbarschaftstreffs, der ASB, die AWO, die Malteser u. a. m. um die speziellen Belange der Älteren im Stadtbezirk.
Aktive Senioren im Bezirk
Der Seniorenbeirat Berg am Laim setzt sich maßgeblich für die Interessen der
älteren Menschen im Stadtbezirk 14 ein. Domizil und Arbeitsmittelpunkt der elften Berg am Laimer Seniorenvertretung ist das SOZIALZENTRUM in Berg am Laim.
Gemeinsam mit Seniorenbeirat Gerhard Krug engagieren sich die Seniorenvertreter*innen Angela Ammer, Eduard Eheberg, Georg Engel, Gertrud Kaiser und Horst-Dieter Marc um die Interessen und Anliegen der älteren Generation im Stadtbezirk:
– Kooperien mit dem Bezirksausschuss, den Arbeitsgemeinschaften der Alten- und Nachbarschaftshilfen, Alten- und Pflegeheimen und pflegen den Kontakt zu allen kirchlichen, karitativen und sozialen Einrichtungen im Stadtteil.
– Informieren und beraten ältere Bürger bei allen Nöten und Sorgen, wie Gesundheit, Rente, Miete und mehr.
– Laden zu Arbeitskreisen, Sitzungen und kulturellen Veranstaltungen ein und informieren im Internet und in der Stadtteilpresse über unsere Aktivitäten.
Sie haben Anliegen, wollen mitmachen oder in 2022 kandidieren? Sie sind 56 Jahre plus? Dann nehmen Sie doch einfach Kontakt auf.
Bildnachweis:
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St. Michael / Michael Hofmann