Feldmoching-Hasenbergl

in Überarbeitung
Der 24. Stadtbezirk mit seiner Randlage im Norden der Stadt weist Attraktivitäten auf, die Seniorinnen und Senioren sehr schätzen. Er ist flächenmäßig der zweitgrößte, nach seiner Einwohnerzahl jedoch nur gering bewohnt. Da hat jeder Platz und „seinen“ Platz auch gefunden. Der Bezirk ist nacheinander zu unterschiedlichen Zeiten als Wohngebiet besiedelt worden. Der älteste Teil, Feldmoching, in seinen Ursprüngen älter als München, hat seinen dörflichen Charakter mit Kirche, Friedhof und noch bewirtschafteten Bauernhöfen bis heute erhalten. Mit neuen Wohnsiedlungen, unmittelbar nach Kriegsende Ludwigsfeld, später die Siedlungen Lerchenau, Hasenbergl und Lerchenauer See, bildet er den Stadtbezirk. Die Wohngebiete blieben aber weitgehend regional für sich.
Grünanlagen, der eigene Garten und die einladenden Baggerseen sowie die Vielzahl der Vereine bieten ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld. U- und S-Bahn lassen die Innenstadt schnell erreichen. Hier ist man nicht alt, man steht weiterhin mobil und aktiv im Leben.
Aktive Senioren im Viertel
Im Stadtbezirk gibt es vier gewählte ehrenamtliche Seniorenvertreter (innen), die mit dem Bezirksausschuss, dem Seniorenpavillon sowie Seniorenclubs von Kirchen und Vereinen bemüht sind, Beratung und Hilfe anzubieten. Neben dem Augustinum München Nord besteht das AWO-Dorf Hasenbergl als Senioren- und Pflegeheim. Als Vorläufereinrichtung des im Bau befindlichen ASZ fungiert der Senioren-Pavillon am Hasenbergl mit umfangreichen Angeboten.
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Bildnachweis:
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Feldmoching / Christian Brunner